Titel: Olga Markowa Meerson: Portrait Henri Matisse, 1911

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Nach einer kurzen Tätigkeit als Anwaltsgehilfe avancierte Henri Matisse (1869-1954) zu einem der umstrittensten Maler seiner Zeit. Als„wilde Bestien“ verschrien standen seine Weggefährten und er kurz nach der Jahrhundertwende im Fokus der Kunstkritik. Heute gelten seine farbintensiven Werke jener Jahre als herausragende Beispiele der Malerei im frühen 20. Jahrhundert. 

Die zweite Hälfte seines Lebens hat Matisse an der französischen Mittelmeerküste verbracht. In den dort entstandenen Werken hat der Künstler die Orte, die Vegetation und die Menschen der näheren Umgebung zum Gegenstand seiner Kunst gemacht. Die am Ende seines Lebens entworfene und ausgestaltete Rosenkranzkapelle in Vence gilt sogar als das bedeutendste Werk des Künstlers. 

Der Vortrag stellt den Künstler und seine Werke in einen kunst- und zeitgeschichtlichen Kontext.

 
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Kategorie: Vortrag
Gebühr pro Person: 15,00 €
 
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